Jetzt kann man natürlich sagen. Das ist aber doof! Hat bestimmt keinen Spaß gemacht...
Überraschenderweise war es dennoch ein schöner Tag. Nachdem der Nebel gekommen ist, haben wir dir Boards wieder zurückgebracht und haben einen Kaffee, bzw. heiße Schockolade getrunken. Da wo es warm war. Eine wollte sogar einen Tee geben was die Bedingung an den Rand ihrer Möglichkeiten brachte. Auf die Frage ob es grünen Tee geben würde, wurde mit einem direkten "Nein" geantwortet. Die Frage nach Earl Grey wurde mit einem Lachen verneint. Zwar nicht hönisch aber schon irgendwie drückte es die Lächerlichkeit der Frage aus. Es gebe nur Tee wurde verkündet, wobei allerdings nicht geklärt werden konnte was für einen. Erst die Bestellung offenbarte einen Schwarztee. Der war wohl aber wie alles andere heiße in dem Landen eher Alibi als wirklicher Genuss. Aber was soll man von einem Laden der seinen Hauptumsatz mit Bier und Pubspielen macht auch sonst erwarten?
Als wir wieder nach draußen gingen stellen wir einerseits fest, dass der Nebel Sonnenschein gewichen ist und das um die Ecke ein "Costas" war (Erstklassige Heißgetränke). Das nenne ich die praktische Anwendung von Murphies Law!
Quizfrage: Wer war Murphy?
Wenn ich mich recht erinnere ein Programmierer, insbesonder für Menu-Strukturen. Und die ursprüngleich Aussage war:
AntwortenLöschen"Wenn mehrere Wege zur Auswahl stehen und einer davon in die Katastrophe führt, dann wird es auch jemanden geben, der diesen Weg beschreitet."
"Alles was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen" lautet es meiner Meinung dazu und das ist schon ziemlich alt, jedenfalls aus einer Zeit, wo es noch keine Computer und auch keine Programmierer gab - diese Zeiten gabs mal und auch (pessimistische) Ingenieure.
AntwortenLöschenDer Angesprochene Murphy war Ingenieur in der US Air Force. Er war beteiligt an einem Experiment was sehr teuer war und schief ging weil jemand nicht ordentlich gearbeitet hat. Daraus hat er fomuliert, dass wenn es einen Möglichkeit gibt eine fatalen Fehler zu machen, dass es auch immer jemanden gibt der diesen Fehler macht.
AntwortenLöschenEr war sicherlich nicht der erste der so etwas formuliert hat. Philosophen haben sich schon länger damit befasst es nur anders genannt.
Grundsätzlich gibt es durchaus belege für eine Gesetzmäßigkeit, die wohl aber eher darauf basiert, dass die Menschen in ihrer Wahrnehmung sich eher an das ungewöhnliche (als das Unglück) erinnern als daran das nichts bemerkenswertes passiert ist.
Soweit ich weiß gibt es kein statistisch beweisbaren Murphy, der sich so begründen lässt wie "Was schief gehen kann, geht auch schief". Aus Wissenschaftstheoretischer Perspektive würde ich das auch immer anzweifeln. Wenn Murphy recht hätte, müsste die Welt schon längst auseinander geflogen sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Murphys_Gesetz
AntwortenLöschenProgrammierer oder Raketenwissenschaftler - ist doch fast das selbe *g*
Macht ein Raketenwissenschaftler auch Menüs? ;-)
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