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Am Wochenende war ich zum ersten Mal in
Cornwall, dem Rosemunde-Pilcher-Land. Der Weg war zugegebner Maße nicht so weit. Plymouth selbst liegt zwar in
Devon (und ist die größte Stadt davon), ist aber direkt an der Grenze zu Cornwall. Man muss nur einen Gewässer (den Plymouth Sound - keine Ahnung warum das Ding so heißt) überqueren. Dann ist man in Cornwall.
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rechts Plymouth - links Cornwall |
Cornwall gilt als einer der schönsten Gebiete in Großbritannien. Es ist geprägt von einer zerklüfteten Küste, manchmal schönen Stränden und kleinen Fischerdörfern. Das habe ich zumindest gelesen. Was ich bisher davon gesehen habe entspricht zwar noch nicht ganz dieser Beschreibung, aber das was ich am Wochenende gesehen habe war in jedem Fall sehr schön. Wir sind auf den Mount Edgcumbe gestiegen.
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Englischer Rasen in Cornwall |
Wir heißt in dem Fall übrings die neuen Studies unter Aufsicht der "Chaplaincy". Die Chaplaincy ist eine Vereinigung aller Glaubensrichtungen (ich habe allerdings nur Christen gesehen), die eine Reihe von Veranstalltungen organisiert hat, wie Kennenlernessen oder Stadttouren. Das sind wirklich sehr nette Menschen. Christen eben. Auf die Frage warum sie das tun, kam als erste Antwort: "because we love Jesus" Diese doch eher etwas pathetische Antwort wurde dann doch noch erläutert. Die Mitarbeiter der Chaplaincy haben ja auch Kinder, die woanders studieren, und sie wünschen sich, dass ihre Kinder so aufgenommen werden wie wir in Plymouth. Deswegen machen sie alle diese Veranstaltungen. Damit sich die Neuen wohl fühlen. Kann man nicht gegen sagen oder.
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Da die Bretagne - könnt ihr sie sehen? |
Die Besprechung vor dem "Marsch" war dann doch ein wenig übertrieben. Wir sollen immer auf dem Wegen bleiben und keine unnötigen Risiken eingehen. Und uns soll klar sein, dass wir einen Berg besteigen. Tatsächlich war der Trip eher wie spazierengehen im Kassler Bergpark. Der Taunus, der Schwarzwald oder der Harz sind da ganz andere Kaliber. Auf dem Weg hatte ich übrings ein paar Franzosen von meinem Trip in den Himalaya berichtet.
Wo wir gerade bei Franzosen sind. Davon gibt es hier eine Menge. Die meisten kommen aus der
Bretagne, was gleich neben Cornwall und Devon liegt. Da ist nur noch 150 km Ärmelkanal dazwischen. Da steht also einem Wochenendausflug nach Hause nix mehr im Weg.
Das klingt doch schön, auch wenn die Wiesen auf den Bildern etwas unspektakulär aussehen.
AntwortenLöschenKonntest du zerklüftete Küste finden? Die fänd ich sicher besonders schön.
Wenn es so viele Franzosen gibt, musst du dann auch schon anfangen, französisch zu lernen, um dich im Erasmusleben zurecht zu finden?
By the way, when will you start writing your post in english?